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Der Exporthandel mit Walnüssen boomt und der weltweite Marktanteil nimmt stetig zu

16.12.2023

Als Schatz unter den Nüssen verzeichneten Walnüsse in den letzten Jahren einen beeindruckenden Wachstumstrend im Exporthandel. Der reichhaltige Nährstoffgehalt und die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Walnüssen haben weltweit Aufmerksamkeit erregt und sind zu einem wichtigen Bestandteil der Agrarexporte vieler Länder geworden. Den neuesten Daten zufolge sind die Walnussexporte in den letzten Jahren stetig gewachsen. Daten der letzten fünf Jahre zeigen, dass die weltweiten Walnussexporte weiter gestiegen sind. Internationalen Handelsdaten zufolge beliefen sich die weltweiten Walnussexporte im Jahr 2016 auf etwa 300.000 Tonnen und werden im Jahr 2020 500.000 Tonnen überschreiten. Dies zeigt, dass die weltweite Nachfrage nach Walnüssen von Jahr zu Jahr steigt. Vor allem auf den nordamerikanischen und europäischen Märkten streben die Menschen nach gesunder Ernährung und ausgewogener Ernährung. Der hohe Fett-, Protein- und Ballaststoffgehalt sowie der reichhaltige Vitamin- und Mineralstoffgehalt von Walnüssen machen sie zu einem idealen Snack und einer gesunden Lebensmittelzutat. Darüber hinaus werden Walnüsse häufig bei der Herstellung von Backwaren, Gebäck und Süßigkeiten verwendet, und ihre Vielseitigkeit hat auch zum schnellen Wachstum des Exporthandels beigetragen.


Neben dem Nährwert profitiert das Handelswachstum von Walnüssen auch von Handelspolitik und Marktförderung. Einige Exportländer haben ihre Unterstützung für die Produktion und den Export von Walnüssen verstärkt und den Exporthandel mit Walnüssen durch steuerliche Anreize und verstärkte Marketingbemühungen aktiv gefördert und Abschluss von Handelsabkommen mit Importländern. Gleichzeitig sind Walnussbauern und -produzenten ständig bestrebt, die Qualität zu verbessern und die nachhaltige Entwicklung der Walnussindustrie zu fördern. Während des Pflanzprozesses werden moderne Technologien und landwirtschaftliche Managementmethoden eingesetzt, um die Bodenfruchtbarkeit sowie Schädlinge und Krankheiten besser zu bekämpfen und so die Qualität und den Ertrag der Walnüsse sicherzustellen. Gleichzeitig werden wir die Überwachung der Walnussverarbeitung und -lagerung verstärken, um die Frische und den Geschmack der Walnüsse sicherzustellen.


Allerdings steht der Walnussexporthandel noch vor einigen Herausforderungen. Erhöhte globale Qualitätsstandards und Anforderungen an ökologische Nachhaltigkeit erfordern, dass Exportländer und Produzenten die Qualitätskontrolle weiter verstärken, um sicherzustellen, dass die Qualität der Walnüsse den Markterwartungen entspricht. Darüber hinaus können Handelsprotektionismus und Marktwettbewerb auch eine gewisse Unsicherheit und einen gewissen Druck auf Walnussexporte mit sich bringen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Exporthandel mit Walnüssen in den letzten Jahren weiter gewachsen ist und sich zu einem Star unter den Agrarproduktexporten entwickelt hat. Durch die kontinuierliche Verbesserung der Qualität, die Stärkung der Marktförderung und den Ausbau der Zusammenarbeit wird der Exporthandel mit Walnüssen weiterhin eine gute Dynamik beibehalten. Gleichzeitig müssen Exportländer und Hersteller die Veränderungen der Marktnachfrage genau beobachten und sich weiterhin verbessern und innovieren, um sich an den Wettbewerb und die Entwicklungstrends auf dem Weltmarkt anzupassen. Nur so kann der Walnussexporthandel eine nachhaltige Entwicklung erreichen und den Wohlstand der Agrarwirtschaft fördern.